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Jedes Kind kann ein guter Leser werden!
Bücher machen schlau, man muss sie nur lesen können!
Beim erfolgreichen Lesen von Büchern erfährt das Kind: Ich bin ein kluger, lernfähiger Mensch. Das ist wichtig für die Entwicklung von Selbstbewusstsein und Freude am Lernen. Aber nicht alle Kinder verfügen über ausreichende Lesekompetenz, um Bücher lesen zu können. Im Gegenteil: Es zeigen sich offensichtliche Leseschwierigkeiten, trotz vieler Leseübungen. Für uns als Erwachsene ist das schwer nachzuvollziehen, denn wir haben das Lesen automatisiert. Für Lesenlernende ist das Lesen ein sehr schwieriger Prozess. Da ist Leseförderung auf einem ganz elementaren Niveau und mit Systematik angesagt. Hier setzt Leseludi an: Schritt für Schritt wird Lesekompetenz entwickelt! Das Programm kann sowohl im Leseunterricht als auch für Leseübungen zu Hause eingesetzt werden. Denn mit dem Lesenkönnen fängt auch das eigenständige Lernen erst richtig an.
Inklusion: Differenzierung ohne Ende oder hat sie Grenzen?
Mit Leseludi kann man ganz einfach und schnell einem Kind individuelle Leseaufgaben zuweisen. So trainiert jedes Kind auf seinem Leseniveau – und das mit Lesespaß! Es kann mit ganz einfachen Leseübungen beginnen, um mühelos lesen zu üben und Erfolge zu sehen. Sie verfolgen anhand der Statistik, auf welcher Lesestufe jedes Kind steht: Hat es Leseschwierigkeiten beim Wörterlesen, wählen Sie Leseübungen aus der Kategorie „Wortebene“. Kann das Kind bereits Wörter lesen, aber die Wörter untereinander nicht in einen Zusammenhang bringen, wählen Sie Leseübungen der „Satzebene“.
Fortgeschrittene Kinder können Aufgaben der „Textebene“ bearbeiten.
Hier besteht eine Auswahl zwischen ganz kurzen Lesetexten, die wirklich ganz einfach und auf jeder Seite in sich abgeschlossen sind, oder Sachtexten und Geschichten, die über mehrere Seiten laufen. Der Text, der zur Beantwortung der Multiple-Choice-Frage notwendig ist, steht immer auf der jeweiligen Frageseite. Bei den Leseprofi-Einheiten sind die Texte wesentlich umfangreicher und die Fragen schwieriger. Diese Leseübungen erfordern bereits eine gewisse Lesekompetenz. Die Leseentwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers verfolgen Sie ganz einfach: Auf den Namen des Kindes klicken und schon haben Sie mit einem Blick eine Übersicht über den Lesestand und erkennen sofort: Wo bestehen noch Leseschwierigkeiten, auf welchem Niveau sind Leseübungen notwendig und wie weit ist die Lesekompetenz entwickelt!
Mit Leseludi holen Sie ALLE Kinder ins Boot.
Die Sinnerwartung ist eine wichtige Hilfe beim Lesen
Hierbei ist es eine große Hilfe, wenn ein Kind mit Leseschwierigkeiten mit einer Sinnerwartung an das Lesen von Wörtern und Texten herangeht, wenn es also in etwa einschätzen kann, was das zu Erlesende bedeuten könnte und es mit den eigenen Erfahrungen und seinem Vorwissen aus seiner individuellen Alltags- und Erlebniswelt abgleichen kann.
Diese Sinnerwartung wird im Leseprogramm durch vielfältiges Bildmaterial gesteuert. Die Segmentierung von Silben hilft Kindern mit Leseschwierigkeiten beim Erlesen des Wortmaterials.
Lesen macht schlau – Textverstehen in allen Fächern
Der Leseprozess ist ein ganzheitlicher Vorgang. Ihn bewusst zu gestalten bedeutet, seinen eigenen Leseprozess zu begleiten und selbstbewusst zu steuern. Lesen ist eine aktive Tätigkeit, die eine Anleitung zum Handeln impliziert. Wenn ein Schüler individuelle Zugänge zu einem Text findet, gelangt er zu einem tieferen Verständnis des Gelesenen. Da es viele Kinder mit Leseschwierigkeiten gibt, muss in Leseübungen deren Lesefertigkeit entwickelt werden, damit sie mühelos lesen und verstehen.
Wo ist die Methode, die Kinder sicher zum mühelosen Lesen hinführt?
Fazit: Lesen lernt man nur durch Lesen, digital und als Rätsel verpackt macht es mit Leseludi nur einfach mehr Spaß.
Texte sinnentnehmend lesen – eine hohe Hürde für Leseanfänger!
Schritt für Schritt vom Wort zu Geschichten und Sachtexten
Am Computer können alle Schülerinnen und Schüler gleichzeitig tätig sein. Dabei wird ein hohes Maß an sachbezogener Aktivität und Leseintensität erreicht. Und wenn die Kinder es schaffen, kleine Texte zu lesen, dann klappt es auch bald mit dem Bücherlesen!
Aber wie sieht es mit den leseschwachen Schüler*innen im Unterricht aus?
Bei umfangreichen Texten wollen Kinder mit Leseschwierigkeiten gar nicht erst richtig anfangen, sie schaffen es ohnehin nicht, den ganzen Text zu lesen. Manche Kinder verwenden unheimlich viel Energie auf Lesestrategien, mit denen sie kein Ergebnis erzielen und die Texte nicht besser verstehen. Sie malen irgendwas, markieren beliebige Textpassagen und stellen Fragen, die am Text vorbeigehen. Resignation ist also vorprogrammiert und die Tendenz, sich anderweitig Aufmerksamkeit zu verschaffen, zum Beispiel durch Störungen im Unterricht.
Was kennzeichnet diese Schülerinnen und Schüler?
- Sie haben Schwierigkeiten beim Lesen, sind aber keine Leseanfänger mehr.
- Sie lesen nie aus eigenem Antrieb außerhalb der Schule.
- Sie haben Probleme bei der Sinnentnahme aus Texten in Mathematik, im Sachunterricht oder in anderen Fächern.
- Sie möchten keine Verantwortung für ihr Lesen übernehmen.
Und: Sie verwenden viel Energie darauf, mangelndes Leseverständnis im Leseunterricht zu verbergen.
Die Schüler*innen verweigern ihre Mitarbeit nicht, sondern sie können am Leseunterricht nicht wirklich teilhaben, weil sie keinen Zugang zu den Texten finden, zum Beispiel keine Aufgaben lesen können.
Nutzen Sie bei der Leseförderung die Leseübungen bei www.leseludi.de: Schritt für Schritt von den Grundlagen des Lesens zum Textverständnis!