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Leseschwierigkeiten mit Leseludi überwinden!

Alle Kinder machen im Lese- und Schreiblernprozess Fehler. Hält aber die Verwechslung von Lauten an, werden Buchstaben vertauscht oder weggelassen und Wörter so geschrieben, dass sie kaum zu lesen sind, dann handelt es sich um Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten.

Von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten oder auch einer Legasthenie sprechen wir, wenn ein Kind das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Die Teilleistungsschwäche kann auch nur in einem Bereich auftreten.

Viele Mädchen und Jungen haben Probleme mit dem Lesen. Und aufgrund der Schwierigkeiten lesen sie natürlich auch nicht gern oder gehen oft sogar lustlos zur Schule. Die Leistungsanforderungen in der Schule und im Elternhaus setzen sie unter Druck. Häufig fühlen sie sich ständig überfordert, leiden unter Konzentrationsmangel, reagieren aggressiv oder mit Resignation und Verweigerung.

Symptome für Leseschwierigkeiten sind beispielsweise:

langsames bzw. mühsames Erlesen von Wörtern, silbenweises Lesen von Wörtern, Probleme bei der Verschmelzung von Einzellauten zu Lautfolgen, Schwierigkeiten bei der Sinnentnahme, häufige Fehler beim lauten Lesen, zahlreiche Selbstkorrekturen oder dass Sätzen und Texte mühsam Wort für Wort erlesen werden.



Diese Probleme beim Erlernen des Lesens können beseitigt werden!

Mit Leseludi üben die Kinder hochmotiviert, denn Sie haben Erfolg. Das Leseprogramm unterstützt durch die farbige Hervorhebung der Silben die Kinder beim Erlesen von Wörtern. Außerdem gibt es eine Systematik im steigenden Schwierigkeitsgrad: Bei den Einheiten auf Wortebene geht es zunächst ums Erkennen von Anfangslauten und Silben, weiterhin stehen am Anfang einfache lautgetreue Wörter im Fokus, dann Wörter mit Zwielauten etc. und so wird Schritt für Schritt die Lesefertigkeit entwickelt.